Cacher schrecken ja vor nix zurück. Baumwipfel, Kanalröhren, Brennnessel, Datenbanken… Datenbanken? Yepp! And a friendly welcome back to GSAK. Zuerst einmal: vielen Dank für Eure Zuschriften. Über das Lob haben wir uns gefreut, die Fragen hoffentlich zufriedenstellend beantwortet und die Vorschläge greifen wir hier im vierten Teil gleich auf. Wir schaukeln heute unter anderem mehrere Datenbanken auf einmal, schauen uns die Vorbereitung eines Ausfluges mit GSAK an und wie ihr das Tool danach zum Loggen verwenden könnt. Zuletzt noch ein paar Worte zum mobilen Einsatz. Los geht’s und viel Spaß wünscht Michael Grupp.
Zugegeben: GSAK ist nicht jedermanns Sache. Und selbst die Fans sind gespalten. Da gibt es zum einen die Techies, denen die pure Funktionalität von GSAK Spaß macht. Und da bietet das Teil ja Einiges: Alle Multis mit mehr als 50 % Favoritenpunkten und mindestens 5 Stages, gelegt zwischen 2001 und 2007, maximal 30 Kilometer von der Homebase entfernt, nicht von Owner XY, dafür geloggt von Kumpel YZ, mit einem TB aber ohne DNFs und auf höchstens 800 Höhenmeter… Sowas lässt sich mit GSAK mehr oder weniger schnell ausrechnen.
Und dann gibt es noch die Wald- und Wiesenfreunde, die GSAK dafür nutzen, draußen möglichst viel Spaß zu haben. Hauptsächlich für die haben wir diese kleine Serie geschrieben. Dieser Teil Vier dreht sich vor allem um die praktische Anwendung. Beginnen wir mit dem Jonglieren von mehreren Datenbanken.
Jeder Cacher hat wohl eine ähnliche Entwicklung mit- und durchgemacht: Als-fast-kein-Muggel-mehr zuerst auf dem Handy über die vielen, vielen Caches in der Umgebung gefreut: Booaahh krass, das sind ja mindestens 20! Etwas später dann die Pocket Queries auf geocaching. com entdeckt: Wow, 1.000 Dosen auf einmal. Dann die DownloadFunktion von GSAK aktiviert: Hmmmmh, nur 6.000! …
Hier gibt es weitere Workshops zum Thema GASK: