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Mit der App zur Dose, Teil 1 Geocaching Apps

Ein GPS-Gerät ist genauer, zuverlässiger und robuster als ein Handy. Spricht doch alles für Garmin & Co., wenn da nur nicht die hohen Kosten wären. Geocaching Apps auf dem Handy haben einige Vorteile! Welche die Besten sind und was du alles sonst noch wissen solltest, erklärt die GPS-Fan Michael Grupp in seiner Systembetrachtung und Folge eins unserer kommenden Technik-Serie.

Bei mir ist der Garmin immer dabei. Wahlweise der große Montana, wenn ich auf dem Rad oder der schmächtige Oregon wenn ich zu Fuß unterwegs bin (Ab einem bestimmten Alter zählt jedes Gramm!). Und nein – der Montana ist gar nicht so schlecht wie sein Ruf.

Zumindest nicht im Vergleich zum Oregon. Wer statt einem Touchscreen lieber Tasten tätschelt, der kann sich auch für die GPSMAP-Familie von Garmin erwärmen. Achte aber beim Neukauf darauf, dass der neue Begleiter einen 3-Achs-Kompass mitbringt (ab dem 64sx). Der verhält sich im Gelände einfacher und genauer.


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Der Vollständigkeit halber: Es gibt auch andere GPS-Marken, die aber andere Zielgruppen fokussieren – Autofahrer, Golfer oder Mountainbiker zum Beispiel. Deshalb bleibe ich hier beim Hersteller Garmin. Kostenpunkt mit vernünftiger Karte jeweils so um die vierhundert Euro. Deutlich mehr als der Klacks, der bei der Verwendung eines Handys zu berappen wäre.

Hier ist der geneigte Cacher mit ein paar Euro dabei – für die entsprechende App und sofern ein Smartphone schon in Reichweite rumliegt. Was es ja meistens tut. Auch deshalb wächst die Zahl der Handy-Cacher. Je jünger, desto Handy: Nach einer Studienarbeit über Geocaching gehen mehr als 90 % der Anfänger sowie rund die Hälfte aller jugendlichen Geocacher mit einem Handy los, erst mit steigender Fundzahl und Lebenserfahrung wächst die Anzahl der GPS-Nutzer.

Downloads

Das Übertragen von Geocaches auf das GPS klappt mittels GSAK – deutlich aufwendiger als die spontane Geocache-Jagd mit dem Handy.

Letztlich ist es eine Geschmacksfrage. Neben den schon erwähnten Garmin-Vorteilen (Präzision, schneller Akkuwechsel, Robustheit) arbeitet jedes GPS-Gerät datentechnisch betrachtet offline. (Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber wer schon einmal versucht hat, mit einem Oregon 7X0 oder mit einem GPSMAP via WLAN bzw. Bluetooth Caches zu laden, wird schnell wieder auf GPXe oder auf das garmineigene Format GGZ zurückgreifen).

Offline heißt: Die Caches müssen auf der offiziellen Geocaching-Seite via Pocket Query definiert, runtergeladen und dann aufs GPS-Gerät kopiert werden. Das ist ganz schön aufwendig und stellt den Cacher vor die Wahl: aktuelle Daten versus spontanes Cachen. Wer die Datenbearbeitung noch weitertreiben will, kommt um das Datenbankprogramm GSAK nicht herum.

Damit lassen sich bis zu 16.000 Caches auf einmal downloaden, bearbeiten, in maßgeschneiderte Datenformate pressen und individuell auf das Gerät seiner Wahl laden. Was Kenntnis und Zeit voraussetzt, aber die gezielte Vorbereitung von Touren unterstützt.

Geocaching Apps: Alles inklusive! Daten, Kompass, Logvorlagen

Geocaching Apps Navigation
Vorteil von Geocaching Apps: Alle Informationen sind darin enthalten – ohne Download!

Das Jonglieren mit Daten kann sich ein Handy-Nutzer ersparen. App an, mehr oder weniger kurz warten und schon wird das Display bunt. Inklusive Spoilerfotos, die ein Garmin nur auf aberwitzigen Umwegen anzeigt. Und selbst in puncto Genauigkeit haben Handys in den letzten Jahren aufgeholt.

Da an der Finallocation zur eigenen Ungenauigkeit noch die des Owners hinzukommt, verwässern sich die Präzisionsvorteile eines Garmins. Dieser reagiert vor Ort aber schneller und ruhiger – so meine Erfahrung sowie eine kleine, nicht repräsentative Umfrage in meiner Community. Bliebe noch das drohende Missgeschick am nächsten Bach.

Zwar sind die aktuellen Handys ab Mittelklasse aufwärts laut Herstellerangaben inzwischen alle wasserdicht – verlassen werde ich mich darauf aber nicht. Manche iPhones besitzen beispielsweise einen Feuchtigkeitssensor. Schlägt der an, geht die Garantie den Bach runter. Und ein Displayschaden ist in keinem Fall abgedeckt und kann sogar die Freude über einen FTF nachhaltig trüben.

Geocaching Logbuch
Mit der App zur Dose: Besonders spontanes Cachen klappt prima mit dem Handy.

Meine Empfehlung deshalb: wasserdichtes Outdoor-Handy (kostet so viel wie ein Garmin) oder zumindest eine ordentliche Handyhülle (ab 20 Euro aufwärts). Von den günstigen Plastikhüllen halte ich nix. Die sind zwar dicht und anfangs auch gut bedienbar, beschlagen aber schnell und liefern danach nur noch Nebelbilder.

Ich löse die Gretchenfrage, indem ich beides mitnehme. Den Garmin zur Annäherung an Ground Zero, plus das (gutgeschützte) Handy für Spoilerfotos, die letzten brandaktuellen Logs und die kleinen App-Helferlein, die man ab und an da draußen braucht. Die stellen wir in unserer Serie später vor.

Apple versus Android

Geocaching Apps: Apple vs. Google Play
Ob Android oder iOS: Für jede/n Cacher/in gibt es die passende Geocaching App.

Wer sich für ein Handy auf dem Weg zum Petlinghelden entscheidet, steht vor der Qual der Wahl: welche App? Deshalb stellen wir hier die Wichtigsten vor. Zuerst die Glaubensfrage: Apfel oder Android? Die Apfelbeißer kauen seit Jahren auf rund 15 Prozent Marktanteil rum, beginnen wir mit dieser Minderheit.

Für IOS gibt es vor allem drei Alternativen: die offizielle Groundspeak App, Looking4Cache und die Neuerscheinung Cachly. Die Groundspeak-App ist kostenlos, für die anderen sind zwischen fünf und sieben Euro auf den Tisch des Hauses bzw. in den Shopping Cart des Onlineshops zu legen.

Dazu kommen die monatlichen/jährlichen Kosten von Groundspeak. Wer nur mal reinschnuppern mag, sollte trotzdem ein paar Euros investieren: für eine Monats-Mitgliedschaft und für die App seiner Wahl. Eine Lite App in Verbindung mit der kostenlosen Basic Memberschaft erspart auch jede Menge Spaß.

Klassenkeile für den Klassenprimus: Groundspeak App

Geocaching Apps Groundspeak App

Worin unterscheiden sich die Apple-Apps? Zum Beispiel in der Beurteilung im Apple Store: 4,7 für Groundspeak, 4,6 für Cachly und 4,5 für L4C. Ein Kopf- an Kopfrennen, allerdings auf unterschiedlichen Rennbahnen. Klare Empfehlung: Einsteiger sollten sich für die Groundspeak-Lösung entscheiden.

Mit dem In-App-Kauf für sechs Euro ist dann ein Monat Mitgliedschaft dabei und es kann gleich ohne Einschränkungen Richtung Logbuch gehen. Bei dieser nativen App ist die Anbindung an das eigene Groundspeak-Konto am einfachsten gelöst.

Alle anderen Apps müssen eine API-Schnittstelle verwenden (also digital bei Groundspeak anklopfen und um Daten betteln), was zu Einschränkungen und Abstürzen führen kann. Trotz insgesamt bester Bewertung ist die Groundspeak-App in gehobenen Cacherkreisen umstritten. Das hat (auch) historische Gründe.

Erstens hat sie 2017 den von vielen Usern bezahlten und geliebten Vorgänger ersatzlos vom Markt gedrängt. Zweitens waren die Anfänge der Anwendung in der Tat dürftig – das hat sich inzwischen aber geändert. Und drittens kann die Lösung vom Big Brother in Seattle ja per se nix taugen.

Oder so. Wer sich von solchen Vorurteilen befreit, hat freie Sicht auf die Vorteile: einfache Bedienung, einfaches Fotohandling, allerdings auch einfaches Design. Perfekt für Einsteiger. And by the way: Die App kann inzwischen auch gelöste Rätsel-Koordinaten verarbeiten, benutzerspezifische Wegpunkte verwalten und auf Lesezeichenlisten zurückgreifen.

Praktisch sind auch die Nachrichtenfunktion sowie die Anzeige noch nicht gelesener News sogar schon auf dem Appsymbol auf dem Handy. Das können die Wettbewerber mangels Datenbasis nicht ohne Weiteres.

Die halboffizielle Alternative: Cachly

Geocaching Apps Cachly

Wer mehr Funktionen will und braucht, wird bei Cachly fündig. Das Programm ist inzwischen offizielle Groundspeak Partner-App für iPhone-Benutzer. Oder böse interpretiert: Wenn wir selber keine Premium-Lösung hinkriegen, kaufen wir uns halt eine professionelle Anwendung. Und professionell ist Cachly allemal.

Überzeugend sind vor allem die Karten (allerdings kostet der Zugang zu den Offline-Karten einmalig Drei Fuffzig). Dann aber hat der Cacher on- und offline die Wahl zwischen 3D Karten, Google Maps, Google Street View und Open Street Maps. Über die Sinnhaftigkeit unterschiedlicher Karten informieren wir Euch in einer anderen Folge unserer Technik-Serie.

Nur so viel vorab: In der Wildnis, fünfzig Höhenmeter und ein endlos erscheinendes Brombeer-Dickicht von der Dose entfernt, kann eine alternative Karte den zu erwartenden Blutverlust deutlich minimieren. Und natürlich bringt die Tochter-App die neuesten Funktionen aus dem Mutterhause mit (anders als die hauseigene App.

Wie lange die wohl noch brauchen?). Als da wären die Bewertung von Logs oder auch die Anzeige eigener Caches im Review-Prozess. Dazu kommen weitere Schmankerl wie die Auflistung einsamer Caches oder auch die Navigation zu Koordinaten, die einmal in den Notizen gespeichert wurden. Werden diese angetippt, weist Cachly den Weg zu diesem Ort. Gute Idee!

Der Zwilling für iOS: Looking4Cache

Geocaching Apps: Looking4Cache

Die Alternative zu Cachly auf dem iPhone ist Looking4Cache. Die App ist mit sieben Euro die teuerste im Feld, bietet dafür aber auch einige einzigartige Features: zum Beispiel das Management von mehreren Nutzern gleichzeitig oder auch vorkonfigurierbare Logvorlagen.

Dazu kommen die Verwendung von offline OSM-Karten, das Handling von Pocket Queries, die Übernahme und der Export von GPX-Dateien, die Verwaltung von Travelbugs, zahlreiche Suchfilter, eine Verknüpfung von Telefonbuch-Kontakten für den schnellen Telefonjoker zwischendurch (Yep!), einen Annäherungsalarm kurz vor dem Final, individuelle Online-Karten und mehr.

Bemerkenswert sind auch die Dropbox-Anbindung sowie die Integration von GC Vote – Ursprung und in die Jahre gekommene Alternative zu den Favs von Groundspeak. Die Kehrseite der Dose: Diese Funktionsvielfalt führt zu vielen kleinen Buttons, Untermenüs und extra Listen. Wer sich einarbeiten mag, für den kann L4C ein Quell der Freude sein. Für den Freund der schnellen Dose eher nicht.

Update: Die App ist seit Februar 2021 kostenfrei, da eine weitere Entwicklung zur Zeit eingestellt ist. Ggf. erfolgt zukünftige eine Fortführung als Open Source App.

Samsung, Huawei und Co mit C:geo

Geocaching Apps: cgeo

Kommen wir zu den 85 Prozent Android-Benutzern im Lande. Natürlich gibt es die Groundspeak-App auch für Android – mit allen bereits besprochenen Vor- und Nachteilen (Wertung in Google Play: 4.3). Dazu kommen noch C:geo (4.5) und GCDroid (3,3) – sowie der Neuzugang Geooh GO (4,4).

C:geo ist inzwischen ein eigener Standard mit eigener Fangemeinde geworden – dank aufgeräumtem Design und vielen Zusatzfunktionen. Leider werden die originalen Geocaching-Symbole nicht unterstützt – da wurde an Lizenzgebühren gespart. Was mir dagegen gut gefällt, sind die kompakten Listen und Logs – viel Information auf engem Raum.

Kein Vergleich zum nervtötenden Scrollen auf einem Garmin oder auch in der Groundspeak-App. Das Programm bietet zahlreiche Karten- und Filterfunktionen, die sonst nur über Google Earth und/oder GSAK verfügbar sind. Bei der Karte zum Beispiel die Verwendung kompakter Symbole (aus einem Tradi wird dann nur noch ein grüner Punkt), Kreise um die Caches (sinnvoll für zukünftige Owner auf der Suche nach dem nächsten Final).

Als Karten stehen zur Verfügung: Google, Satellit, OSM sowie CycleOSM, die auf der OSM Fahrradkarte basiert. Die zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der Zustand von Wegen und selbst Pfaden zuverlässig angezeigt werden. Von „längliches Schlammloch“ bis „freie Traktorrennstrecke“ weiß der Tretlager-Schinder, was auf seinen Zahnkranz zukommt.

Versteckter Geocache unter Blättern
C:geo gilt für viele Cacher als die beste App für Android!

Gefiltert und gesucht kann nach zahlreichen Kriterien werden – perfekt. Die eingeblendeten Hilfefunktionen kommen auf den Punkt und helfen bei der Eingewöhnung. C:geo verwaltet, importiert und exportiert Listen und Dateien. Da gibt es nix zu meckern. Sinnvoll ist auch das relativ neue (und kostenlose) Kontakte Plug-in.

Einmal installiert, reicht das Antippen eines Logs, um alles Wissenswerte über den jeweiligen Cacher zu erfahren: Eigene und gefundene Caches zum Beispiel, dazu kommt das Profil plus direkte Kontaktmöglichkeiten. Für die Anti-Autisten unter uns.

Nahe am Lupenzwang: GCDroid

Geocaching Apps: GCDroid

Noch engere Listen liefert GCDroid. Wer es besonders kompakt mag, wird hier bestens bedient. Das Design ähnelt dem der Groundspeak-App, die Karte unterstützt aber leider nur Google Street und Satellit, was mitten im dunklen Tann dürftig werden kann. Die vielen schlechten Bewertungen und damit die miserable Gesamtnote beziehen sich übrigens überwiegend auf das Anmeldeprozedere für die App.

Wer das aber meistert, ist gut dabei. Und: Diese App (wie alle anderen außer der nativen Groundspeak-Anwendung) ersetzt nicht die Premium-Mitgliedschaft. Oder, wie der Entwickler zu einer schlechten Bewertung ärgerlich geschrieben hat: „Das ist eine Einschränkung für Basic members von Groundspeak und gilt für alle Partner Apps!“ Recht hat der Mann.

Besonders gefallen mir hier die innovativen Suchfunktionen, zum Beispiel nach FTFs im weiten Umkreis. Auch GCDroid unterstützt den Im- und Export von Pocket Queries und Dateien. Ich persönlich finde diese Lösung einen Tick intuitiver und Geocaching-typischer als c:Geo. Wer es kompakt mag und vielfältige Online-Karten nicht braucht, ist hier gut aufgehoben.

Der Neuling: Geooh GO

Geocaching Apps Geooh GO

Relativ neu ist der Vierte in der Android-Runde: Geooh GO. Nach Eigendarstellung „The most feature rich geocaching app. Beautiful to look at, easy to use.” Und in der Tat sieht die App frisch und übersichtlich aus und die Einstellungen unterstützen eine Vielfalt von persönlichen Vorgaben und Filtern – mehr als in den Vergleichs-Apps.

Obwohl schon Version 11, hat die deutsche Übersetzung allerdings noch Luft nach oben. Logs sind halt keine „Protokolle“ und „In der Entfernung“ meint eigentlich „In der Nähe“. #Leben ruft die Live-Karte auf und #Geschichte die zuletzt geöffneten Caches. Zudem merkt sich die App die letzten „Leben“ nicht und lädt sie immer wieder neu.

Wäre eigentlich kein Problem, wenn sich das Programm dafür nicht richtig viel Zeit nehmen würde. Zuhause mit WLAN allenfalls ärgerlich, in der Tiefe einer Schlucht mit magerer Edge-Verbindung wortwörtlich ein No-go. Dafür bietet Geooh aber auch Einzigartiges: zum Beispiel einen Bild in Bild-Kompass, der sich unter die Karte legt – und sogar neben Dritt-Anbieter-Apps.

Praktisch, wenn man auf dem Kurs bleiben und gleichzeitig noch etwas nachschlagen möchte. Dazu kommen Auto-Hints, die sich sofort melden, sobald ein Cache auf der Karte angetippt wird – das erspart sowohl das Wühlen in Untermenüs wie auch in unschuldigen Baumstümpfen.

Ebenfalls innovativ an Bord: Fav-Details. Wer hat meine Dose lieb – und warum? Und ein integrierter Wherigo-Player. Plus eine integrierte Straßennavigation (Warum ist da noch niemand draufgekommen?). Und lustige Sounds zu allen möglichen Anlässen. Fund? Tadahh! Nett ist auch die direkte Anbindung an unterschiedliche Social Media-Kanäle.

Zwei Männer beim Nachtcache lösen
Mit der richtigen Ausrüstung und App klappt jeder Cache – selbst im Dunkeln!

Für alle, die nicht nur den eigenen Teller, sondern auch die von Mäusen angeknabberte Dose teilen wollen/müssen. Insgesamt die App für Digital Natives und solche, die es werden wollen. Ich jedenfalls werde die App immer mal wieder aufrufen und schauen, ob die Performance besser wird.

Ich wage mal eine empfehlende Zusammenfassung (Ja, ja, schon wieder Geschmackssache): Groundspeak für Anfänger, GCDroid wer mehr Funktionen und c:Geo wer ganz viele Funktionen mag. Und wer von Pokemon zum Cachen kam, sollte mal einen Blick auf Geooh Go werfen. Mit was immer ihr auch sucht und findet: viel Spaß dabei. Der Weg ist die Dose.

In Teil 2 gehts weiter mit unserem großen Geocaching App Vergleich!

Mit der App zur Dose, Teil 2

Überblick über Apps Android uns iOS

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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Rosi

    App Looking4Cache (L4C):
    Die App ist seit Februar 2021 kostenfrei. Derzeit finden keine weiteren Entwicklungen mehr statt. Im Moment wird gepürft, ob die App als Open Source App durch andere Entwickler weitergeführt wird.

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