Wunderschön formuliert ist die Beschreibung unseres Caches des Monats
Februar. Der Cache selbst verläuft in drei verschieden Gebieten, den Traumebenen, so dass man auf der gesamten Tour immer wieder neue Eindrücke bekommt von der Umgebung und vom Cache selbst. Jede Stage ist ein Highlight, welche man sich nicht entgehen lassen sollte.
„Die Ideen aus den meisten Caches von uns stammen aus Abhandlungen von Filmen. Bei diesen liegt eine Abstraktion aus dem Film Insception und ein bisschen SAW vor, daher verläuft der Cache eben auch auf mehreren Ebenen und bekommt immer wieder einen kleinen Grusel Effekt“, verraten die engagierten Owner vom „Team Ostfunker“. „Die Geschichte in dem Cache erzählt keine feste Story sondern es sind eher Gedankengänge die den Cacher zur freien Phantasie anregen sollen. Sich selbst Gedanken zu machen wie der Traum entsteht, der Ver- lauf ist und an was man wirklich noch erinnern kann wenn alles vorbei ist.“
Die Wartung des D4,5/T4,5-Multis ist wenig aufwändig. „Hier haben wir großen Wert draufgelegt.“ Trotz teilweise sehr arbeitsreich und ungewöhnlich gestalteten Stationen wird die Stromversorgung von den Cachern selbst mitgebracht, so dass sich die „Ostfunker dort nicht regelmäßig drum kümmern brauchen. Die Hauptwartung in der Winterpause reiche meisten für die ganze Geocaching-Saison. Eine Herausforderung soll der
„Traumwandler“ mit seiner der- zeit 94-prozentigen Favoritenquote sein, aber eine die Spaß macht.
„Wenn wir Cacher treffen, freuen wir uns, wenn die einzelnen Teams mit einem Funkeln in den Augen das Final betreten und sprachlos sind und an diesem Tag eine Menge Spaß hatten. Hier war auch das Hauptziel für diesen Cache. Auch die schönen Logs, die sich immer anhand einer Geschichte im Listing hangeln, freuen uns sehr, da man dann weiß man hat bei diesem Projekt alles richtiggemacht“, sind sich beide einig.
Damit auch jedes Team den Cache in Ruhe angehen und genießen kann, bieten die Owner einen speziellen Kalender an, in den sich eine Cachergruppe pro Tag ein- tragen kann. Wichtig zu wissen: Starten kann man nur zwischen acht und zwölf Uhr, da sonst Station eins nicht lösbar ist.
Ein paar Auszüge aus den Logs der begeisterten Finder:
Wir suchten und rätselten uns von Station zu Station und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich will jetzt gar keine Details verratengönnt euch selbst die Freude, diesen Cacher-Traum zu erleben! Für mich war es der fantasievollste und auch technisch verblüffendste
Cache, den ich bisher gemacht habe. Wirklich jede einzelne Stage war perfekt ausgearbeitet und funktionierte einwandfrei. Fazit: Sensationell! Bitte tüftelt doch noch mehr solche Knaller aus, das macht süchtig
Es war ein Tag mit phantastischen Stationen, tollen (lösbaren!) Rätseln und einem absolut unübertrefflichen Finale. Diese Runde kann ich wirklich vorbehaltslos jedem Cacher, der das
Besondere sucht, empfehlen. Mehr kann ich hier nicht verraten, aber man wird sich sicherlich nicht langweilen, weil jede Station anders aufgebaut ist und immer wieder neue Herausforderungen zu meistern sind.
Jede einzelne Station für sich ist schon total verrückt und auf einem technischen Niveau das arg begeistert! Und wer denkt es kommt ein ödes Tupper-Final, der wird gänzlich vom Hocker fallen!
SAU STARK… MEGA GEIL…
Wie kann man nur so irre sein und so einen Cache erfinden Team Ostfunker, ihr habt da was auf die Beine gestellt, was so genial ist. Wir sind aus dem Staunen nicht mehr raus gekommen, hatten viel Spaß, unsere Hirnwindungen brannten schon fast durch aber ihr habt uns dann wieder den richtigen Weg gezeigt.
So liefen wir über strahlende Regenbö- gen, welche Geheimnisse verbargen und suchten in wundervollen Höhlen nach weiteren Hinweisen um unser Abenteuer voranzutreiben und den heiß begehrten Schatz zu finden und den Traum auch wieder verlassen zu können.
Vor dem Herzblut und dem Materialeinsatz ziehe ich meinen Hut vor Euch.
Wirklich sehr schön gemacht. Diesem Cache ist ein Platz in meiner Hall of Fame sicher.
Genußcachen an jeder Station. Schon bei den Hinweisen auf die „Tarnung“ mussten wir schmunzeln. So wurde es ein äußerst kurzweiliger Nachmittag. Die Arbeit, Liebe (und auch Geld) dass die Owner in den Cache gesteckt haben verdient vollen Respekt. Wir hoffen, dass dieser Cache noch lange bestehen bleibt. Das eine blaue Schleifchen ist eigentlich zu wenig. Aber die Aufnahme in die „Hall of Fame“ auf meinem Profil ist sicher.