Schon oft wollten Marianne und Michael die vielen kleinen weißen Flecken auf ihrer norddeutschen Cacherlandkarte abarbeiten. Leider sind sowohl die Ostfriesischen als auch die Nordfriesischen Inseln nicht mal eben als Tagesausflug von ihrer Heimat in Südniedersachsen entfernt. Im Sommer sind sie oft überfüllt – im Winter dagegen manchmal schwer erreichbar.
Viele Inseln sind nur über das Festland miteinander direkt verbunden. Ein „Inselhüpfen“ an einem Tage ist hier schwer machbar, stellten sie beim Auswerten der Fährfahrpläne schnell fest. Einige Inseln sind nur einmal, bestenfalls zweimal am Tag erreichbar. Dann ist Übernachten angesagt und das verteuert einen Aufenthalt gewaltig. Dann fügten sich, wie der Zufall es will, glückliche Umstände und Michael bekam eine dreiwöchige Klimaveränderung an der Nordsee ärztlich verordnet. Das bedeutete mindestens drei volle Wochenenden Zeit zum Cachen. Damit fingen die Planungen an. Hier ist die Geschichte vom Insel- und Hooge-Hopping
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