Auf in den ewigen Frühling! In ein Blütenmeer mitten im Meer. Selbst im Januar fällt das Thermometer tagsüber nicht unter 13 Grad.
Andererseits bleibt es auch im Hochsommer immer deutlich unter 30 Grad. Dazu kommt eine atemberaubende Landschaft; allerdings ist das wörtlich zu nehmen. Wer schnaufend aufsteigen will, der ist hier richtig. Entschädigt wird der geneigte Cacher mit phantastischen Ausblicken, echtem Gipfelfeeling und prasselnden Wasserfällen an allen Ecken und Schluchten. Zudem ist Madeira nur knapp vier Flugstunden entfernt; mit weit über 1.000 Caches eine petlinghaltige Alternative zu Balearen und Kanaren. Und nicht zu vergessen: Wir haben selten so freundliche, hilfsbereite und entspannte Gastgeber erlebt wie hier, mitten im stürmischen Atlantik. Madeira Teil Eins – wir beginnen im Süden der Insel. Im nächsten Heft folgt dann Teil Zwei und ein Interview mit Luís, einem der rührigsten Cacher der Insel. Viele Dosen hier und dort wünscht euch Michael Grupp.
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